Leerstehende Geschäftsflächen
Ein Problem für Kommunen – Gewerbetreibende – Immobilienbesitzer – Kunden
Ein Problem welches nicht nur im Westerwald anzutreffen ist.
Geschäftsleerstand ist in ganz Deutschland anzutreffen.
Im ländlichen Raum genauso wie in den Randzonen der Großstädte.
10% – 20% Leerstand ist heutzutage als Normal zu bezeichnen.
Die Ursachen
Eine Verdoppelung der Geschäftsflächen in Deutschland!
Was bedeutet Geschäftsleerstand für die Akteure vor Ort?
- Fehlende Gewerbesteuereinnahmen für die Kommune
- Fehlende Mieteinahmen für die Immobilienbesitzer
- Kaufkraftverlust an die umliegenden Kommunen
Unsere Ziele und Ansätze
- Erhebung des Branchenmixes
- Erhebung der vorhandenen Geschäftsressourcen
- Vermakelung der Geschäftsleerflächen
- Alternative Nutzungsformen fernab vom Leerstandstrost
Die Umsetzung
- Unser Leerstandskonzept für das Geschäftsflächenmanagement
als Grundlage Ihrer Entscheidungen
(Dieses Konzept ist per Email abzufordern: AMK@AMK-Monjau.de - Die Temporäre Zukunftswerkstatt
(Der ganzheitliche Ansatz für die Zukunftsentwicklung am Standort)
Konzepte zur Diskussion Ihrer Aufgabenstellung
Die Schritte im Geschäftsflächenmanagement:
- Thema erkennen
- Runder Tisch der Akteure im geschlossenem Raum
- Projektführung durch externes Büro
- Bewußtseinsänderung bei den Immobilienbesitzern
- Gemeinschaftliche, zielorientierte Vorgehensweise
- Detaillierte Bestandsaufnahme
- Definition Branchenmix
- Zwischenzeitlichen Leerstandstrost einrichten
- Vermarktung der Leerstände bei definierten Zielgruppen
- Schaffung von Alternativen mit Frequenzorientierung
- Qualitative Aufwertung des Zentrums mittels Bürgerbeteiligung
- Kommunikation der positiven Ergebnisse
Ein Gedankenansatz zur Umsetzung
des Geschäftsflächenmanagement
Gemeinsam in der Region
- Workshop für lokale Akteure zur Vermittlung der Werkzeuge
- ERFA-Kreis zum Austausch während der Arbeitsphase
- Betreute „Runde Tische“ auf lokaler Ebene zur Umsetzung vor Ort
Konzepte dieser Art sind über die Landesregierung Rheinland-Pfalz förderfähig!